How Quickly Time Passes
ENGLISH TRANSLATION
by “Billy’ Eduard Albert Meier
December 1st 2012
Billy:
…How quickly time passes, and there is also a question about that: The earthly scientists have all kinds of explanations for why, as the human being gets older, time seems to run faster. They say that – among other explanations – the whole body’s metabolism changes and so forth, which means that the body and consciousness are subject to a different perception of time. This explains that time runs faster for the body, which is also felt to be the case. But I have a different opinion, which I have already explained before. But, what do you think about it?
Ptaah:
The fact that the cell balance changes is of course in accordance with reality, but it has no influence on the perception of time, etc., as is wrongly explained.
In truth it actually is accurate what you already explained twice before, namely that the cause is consciousness-based increased activity occurring at an older age.
Under normal circumstances …
Billy:
May I?
Ptaah:
If you like …
Billy:
Then I will only finish the sentence you have begun: … namely, it is so, that with increasing age the activity of consciousness, respectively, of thoughts and feelings, increases, which means that the activity of consciousness is constantly demanded more and more, and this by the appearance of a more extensive activity of thoughts, from which naturally also corresponding feelings arise. This thought-feeling-based increase in activity, which arises with increasing age, is based on the fact that the human beings who get older constantly think more and more about their existence, their life, about everyday things, world events, their family members or friends and acquaintances, as well as about special factors and a thousand other things that concern them. This is of course very time-consuming, whereby a lot of time passes with the fast running thoughts and feelings, the course of which is no longer perceived in terms of intensity and depth of thought and feeling, because the perception of time simply fades into the background. Therefore, the human being wonders why time passes so quickly without realising and consciously becoming aware of its course. And only then, when he/she detaches himself/herself from their enormous mental-emotional activity and turns again to the presence of reality and its truth, do they perceive how much time has actually passed during their thought-feeling-based work. Thus the human beings with increasing age normally get the impression, when they are constantly and intensively engaged in thinking-feeling-based work, that time seems to pass faster than in younger years. This, however, only applies to the human beings who, as they grow older, really occupy their consciousness and the world of thoughts and feelings intensively with good and positive values and do not find time to let the consciousness-thought-feeling factors pass by unused. So the human beings of this kind are constantly busy with their consciousness, thoughts and feelings in a good, healthy and positive wise and therefore have no time to be negative, negating, idle and pessimistic. They are also busy all the time, so they always have something to do, and they may also continue their education in terms of consciousness-based- and knowledge-based matters. This has the enormous advantage that no boredom and no depressions arise, which is the opposite, however, with the human beings who, as they grow older, let their consciousness, thoughts and feelings drift further and further away in a minimal wise, as they have already done throughout their whole life. It is characteristic of the human beings that time does not want to pass for them and that it seems to stand still. For them, time simply does not want to go on fast enough, because they are constantly occupied with inner problems that do not want to end and therefore become an ever heavier thought-feeling-psychical-burden. The result is that they constantly wallow in depressive behaviour and fall into ever new depressive forms, which they also maintain as they get older. As a result, they slowly but surely become stunted in a thought-, feeling- and psyche-based form, have no zest for life, appear useless, become lonely, spiteful towards their fellow men and the whole environment, only to end up in suicide. And it is also the human beings for whom every time becomes too long, because in their wrong view it does not want to pass away and becomes a life-threatening nuisance for them.
ORIGINAL GERMAN
von “Billy’ Eduard Albert Meier
1. Dezember 2012
Billy:
Du hast recht, es ist ja schon 12.20 h. Wie schnell doch die Zeit vergeht, und dazu kommt auch gleich eine Frage auf: Die irdischen Wissenschaftler haben allerlei Erklärungen dafür, dass wenn der Mensch älter wird, warum die Zeit dann scheinbar schneller läuft. Sie sprechen davon, dass sich z.B. – nebst anderen Erklärungen – der ganze Haushalt des Körpers verändere usw., wodurch sich ergebe, dass dieser und das Bewusstsein einem anderen Zeitempfinden verfallen würden. Dadurch, so wird erklärt, verlaufe für den Körper die Zeit schneller, was auch so empfunden werde. Meinerseits habe ich dafür aber eine andere Meinung, die ich ja schon einmal darlegte. Aber, was sagst du dazu?
Ptaah:
Dass sich der Zellhaushalt verändert, entspricht natürlich der Wirklichkeit, doch hat dieser keinen Einfluss auf das Zeitempfinden usw., wie das fälschlicherweise erklärt wird.
Wahrheitlich trifft tatsächlich das zu, was du bereits früher zweimal erklärt hast, nämlich, dass der Grund die im höheren Alter auftretende bewusstseinsmässige Mehrbeschäftigung ist.
Im Normalfall …
Billy:
Darf ich?
Ptaah:
Wenn du willst …
Billy:
Dann beende ich erst deinen begonnenen Satz: … ist es nämlich so, dass bei steigendem Alter die Bewusstseins- resp. die Gedanken- und Gefühlstätigkeit zunimmt, was bedeutet, dass die Bewusstseinstätigkeit ständig mehr gefordert wird, und zwar dadurch, indem eine umfangreichere Gedankengeschäftigkeit in Erscheinung tritt, woraus natürlich auch dementsprechende Gefühle hervorgehen. Diese gedanklich-gefühlsmässige Mehrtätigkeit, die sich mit dem steigenden Alter ergibt, beruht darin, dass der alternde Mensch sich ständig mehr und mehr Gedanken um sein Dasein, sein Leben, um die alltäglichen Dinge, die Weltgeschehen, seine Familienangehörigen oder Freunde und Bekannten sowie um spezielle Faktoren und tausenderlei Dinge macht, die ihn beschäftigen. Das ist natürlich sehr zeitintensiv, wobei bei den schnell laufenden Gedanken und Gefühlen viel Zeit vergeht, deren Verlauf ob der gedanklich-gefühlsmässigen Intensität und Tiefgründigkeit nicht mehr wahrgenommen wird, weil die Zeitwahrnehmung einfach in den Hintergrund tritt. Daher wundert sich dann der Mensch, warum die Zeit so schnell vergeht, ohne dass er deren Ablauf realisiert und dessen bewusst gewahr wird. Und erst dann, wenn er sich von seiner enormen gedanklich-gefühlsmässigen Tätigkeit löst und er sich wieder der Gegenwart der Wirklichkeit und deren Wahrheit zuwendet, nimmt er wahr, wieviel an Zeit während seiner Gedanken-Gefühlsarbeit tatsächlich vergangen ist. So entsteht für den Menschen mit steigendem Alter normalerweise der Eindruck, wenn er sich stetig intensiver gedanklich-gefühlsmässig beschäftigt, dass die Zeit scheinbar schneller vergeht als in jüngeren Jahren. Das aber trifft nur auf jene Menschen zu, die im Älterwerden wirklich ihr Bewusstsein und die Gedanken- und Gefühlswelt intensiv mit guten und positiven Werten beschäftigen und keine Zeit finden, die Bewusstseins-Gedanken-Gefühlsfaktoren ungenutzt verstreichen zu lassen. Diese Art Menschen sind also mit ihrem Bewusstsein, ihren Gedanken und Gefühlen dauernd vollauf gut, gesund und positiv beschäftigt und haben deshalb keine Zeit, um negativ, negierend, müssig und pessimistisch zu sein. Sie sind auch dauernd beschäftigt, haben also immer etwas zu tun und bilden sich unter Umständen auch bewusstseins- und wissensmässig weiter. Dies hat den gewaltigen Vorteil, dass keine Langeweile und keine Depressionen entstehen, was gegenteilig jedoch bei jenen Menschen der Fall ist, die im Älterwerden ihr Bewusstsein sowie ihre Gedanken und Gefühle in minimaler Weise weiter dahintreiben lassen, wie sie das durch ihre ganze durchgestandene Lebenszeit hindurch bereits getan haben. Diesen Menschen ist es eigen, dass bei ihnen die Zeit nicht vergehen will und diese scheinbar stillsteht. Für sie will die Zeit einfach nicht schnell genug weitergehen, denn sie sind ständig mit inneren Problemen beschäftigt, die kein Ende nehmen wollen und folglich zur immer schwereren gedanklich-gefühls-psychischen Last werden. So ergibt sich, dass sie im Leben ständig in depressiven Verhaltensweisen dahinvegetieren und immer neuen depressiven Formen verfallen, was sie dann auch im Älterwerden beibehalten. Folglich ergibt sich, dass sie langsam aber sicher gedanklich- gefühls-psychemässig versauern, keine Lebensfreude haben, sich nutzlos erscheinen, vereinsamen, gehässig gegen die Mitmenschen und die ganze Umwelt werden, um letztendlich im Selbstmord zu enden. Und diese Menschen sind es auch, denen jede Zeit zu lang wird, weil diese ihrer falschen Ansicht nach nicht vergehen will und ihnen zur lebensbedrohenden Lästigkeit wird.
This is an authorized translation of a FIGU publication. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English. The British-English language has been specifically elected by the Plejaren as being the most suitable English language variation for the translation of all German FIGU publications.
